Im August 1928 erwarb Jörgen Skafte Rasmussen, Inhaber der Zschopauer Motorenwerke/DKW, die Mehrheitsbeteiligung an der Audiwerke AG, im folgenden Jahr fusionierte das Zwickauer Unternehmen mit seinem eigenen Geschäftsimperium. Als die Weltwirtschaft im Oktober 1929 in eine Krise stürzte, brachen die Verkäufe großer Automodelle mit Sechs-und Achtzylindermotoren ein. Rasmussen reagierte, indem er Audi beauftragte, ein kleines DKW-Auto mit Frontantrieb zu entwickeln, und dieses Modell wurde 1931 sehr erfolgreich auf den Markt gebracht., Das Audi-Werk montierte auch DKW-Frontmodelle in einer Maßnahme zum Schutz von Arbeitsplätzen.
- 1899-August Horch gründet A. Horch Cie in Köln.
- 1901-Das erste Horch-Auto erscheint auf der Straße.
- 1902-August Horch Cie Motor – und Motorwagenbau am 3.März 1909 in Reichenbach/Vogtland gegründet
- 1909 – Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Aufsichtsrat verlässt August Horch die August Horch Motorwagenwerke AG, die seit 1904 in Zwickau ansässig ist, und gründet eine neue Gesellschaft, ebenfalls in Zwickau., Er wählt die lateinische Übersetzung seines Nachnamens als Namen der neuen Firma: Horch („hark“) wird somit Audi.
- 1921-Als erster Hersteller in Deutschland führt Audi serienmäßig Links-und Zentralgetriebewechsel ein.
Auto Union Geschichte
Der Druck auf die deutschen Automobilhersteller war bereits seit Mitte der 1920er Jahre gewachsen.Automatisierung und Montagelinien waren an der Tagesordnung. Amerikanische Hersteller demonstrierten die Form der kommenden Dinge. Autos aus den USA überschwemmten den europäischen Markt., Diejenigen Hersteller, die es versäumt haben, sich zu rationalisieren oder mit anderen zusammenzuschließen, wurden zurückgelassen. Die Weltwirtschaftskrise von 1929 setzte die vier sächsischen Autokonzerne weiter unter Druck. Die Idee einer Fusion wurde zuerst von der Sächsischen Staatsbank ins Leben gerufen. Juni 1932 fusionierte das Unternehmen schließlich zur Auto Union AG.
Die in die Allianz eintretenden Unternehmen waren die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen AG, die bereits seit August 1928 der Audiwerke AG angehörten, sowie die Horchwerke AG und die Pkw-Sparte der Wanderer Werke in Chemnitz., Die Firma Signet stellte vier ineinandergreifende Ringe dar, die die untrennbare Einheit der vier Gründerfirmen symbolisieren sollten. Die Markennamen Audi, DKW, Horch und Wanderer blieben erhalten. Um den Wettbewerb innerhalb der neuen Gruppe zu vermeiden, wurde jeder der vier Marken ein bestimmtes Marktsegment zugeordnet: Motorräder und Kleinwagen für DKW, Mittelklassewagen für Wanderer, Autos im Luxussegment für Audi und Luxusautos am oberen Ende des Marktes für Horch.,
Ein weiterer Vorteil des Zusammenschlusses bestand darin, dass die Ressourcen durch die Zentralisierung von Verwaltung, Entwicklung, Test, Vertrieb und Marketing am Firmensitz in Chemnitz gebündelt wurden. Die Auto Union konnte damit Pionierarbeit im Bereich Wissenschaft und Forschung leisten: Das Zentrale Prüfinstitut (ZVA) und das Zentrale Entwicklungs-und Konstruktionsbüro (ZEKB) leisteten wissenschaftliche Entwicklungsarbeit und Grundlagenforschung. Schon damals waren Werkstofftechnik, Verbrauchsforschung, Akustikmessungen, Windkanaltests und Crashtests gängige Praxis.,
Um sein öffentliches Profil zu schärfen, beschloss das neue Unternehmen 1934, sich auf höchstem Niveau – Grand Prix-im Motorsport zu engagieren, und sah in den nächsten Jahren, wie seine Auto Union „Silver Arrow“ – Modelle unzählige Rennen, Meisterschaften und Weltrekorde auf Rennstrecken auf der ganzen Welt holten.
Das Audi-Abzeichen
Die vier Ringe des Audi-Badges symbolisieren die Fusion von vier Marken von Autofirmen. Audi, DKW, Horch und Wanderer, die 1932 zur Auto Union zusammengefasst wurden., In den späten 1930er Jahren wurde jedes vierte Auto in Deutschland von der Auto Union AG gebaut und trug das Vier-Ring-Abzeichen auf seinem Kühlergrill. Die Auto Union AG wurde durch diese Fusion zum zweitgrößten Automobilhersteller Deutschlands. Auto Union und NSU, die 1969 fusionierten, leisteten beide viele bedeutende Beiträge zur Entwicklung des Autos. Die AUDI AG wurde 1985 aus der Audi NSU Auto Union AG gebildet. Zusammen mit den beiden Traditionsunternehmen Auto Union GmbH und NSU GmbH.
Die Marke Audi., (1930er Jahre)
Der erste Ring in der neuen Allianz von Unternehmen
Einer der Schlüssel zum Erfolg der noch jungen Auto Union war die Zuordnung eines bestimmten Marktsegments zu jeder der einzelnen Marken, um eine koordinierte Modellpalette zu schaffen. Speziell für die Marke Audi führte dies zur Entwicklung des Audi Front Type UW, eines mittelgroßen Autos, mit dem die neue Gruppe erstmals Synergievorteile nutzen konnte.
Das Hauptmerkmal des neuen Audi war sein Frontantrieb., Die Erfahrung von DKW im Bereich des Frontantriebs war einfach in ein mittelständisches Fahrzeug übersetzt worden. Sein Triebwerk war ein Wanderer 2-Liter-Sechszylinder-Motor, der von Ferdinand Porsche entwickelt wurde, die Karosserie der Limousinenversion stammte aus Horchs Karosseriewerkstatt, und die Cabriolets wurden vom renommierten Dresdner Karosseriebauer Gläser gebaut.
Der Audi Front Type UW-die Bezeichnung bedeutet einen Typ U mit Wanderer-Motor-ging schließlich Anfang 1933 in Produktion., Ein Jahr später wurde die Produktion von Audi in das nahe gelegene Werk Horch verlagert, um Kapazitäten im Audi-Werk für die steigende Produktion von DKW-Frontmodellen freizumachen. Mit technisch überarbeiteten Merkmalen und ausgestattet mit einem getunten 2,3-Liter-Wanderermotor wurde der neue Audi Front 225 auf der Berliner Automobilausstellung 1935 vorgestellt und blieb bis 1938 auf dem Markt. Das Nachfolgemodell, der Audi 920, zeigte ebenfalls die Besonderheiten eines Baukastensystems., Das Fahrwerk, das nun auf den konventionellen Hinterradantrieb zurückgegriffen hatte, und die modern gestaltete Karosserie waren größtenteils dem Sechszylinder Wanderer W 23 Modell entlehnt. Dieses elegante Auto hatte einen von Horch entwickelten Straight-Six-OHC-Motor, während die Hinterachse das DKW-Floating-Axle-Prinzip übernahm. Die ersten Exemplare des neuen Autos verließen im Dezember 1938 die Produktionslinie im Horch-Werk von Auto Union. Der Audi 920 wurde schnell ein Hit bei den Kunden.
Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kam dieser Erfolg abrupt zum Stillstand., Die Produktion von Zivilfahrzeugen wurde eingestellt und der Konzernbetrieb auf die Rüstungsproduktion umgestellt. Der letzte Audi dieser Ära wurde im April 1940 fertiggestellt. Es würde kein anderes für ein Vierteljahrhundert geben.
- 1931-Das weltweit erste Serienauto mit Frontantrieb wird vorgestellt: der DKW Front (F1).
- 1932 – Die sächsischen Unternehmen Audi, DKW und Horch und die Automobilabteilung der Wanderer-Werke fusionieren zur Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz. Das Unternehmen wählt vier miteinander verbundene Ringe als logo.
Die Marke Audi., (1940er-1950er Jahre)
Neuanfang in Ingolstadt
1945, nach Kriegsende, befanden sich die Räumlichkeiten der Auto Union AG in der von den sowjetischen Streitkräften besetzten Zone, die ihr Vermögen enteigneten und das Werk demontierten; 1948 wurde das Unternehmen aus dem Handelsregister der Stadt Chemnitz gestrichen. Einige Mitglieder der Geschäftsführung der Auto Union waren bereits nach Kriegsende nach Bayern gezogen, und Ende 1945 wurde in der historischen Garnisonsstadt Ingolstadt ein Depot für Auto Union-Teile errichtet., Diese zaghaften Bemühungen, den Betrieb wieder aufzunehmen, führten am 3.September 1949 zur Gründung einer neuen Firma namens Auto Union GmbH mit dem Ziel, die Automobiltradition der vier Ringe aufrechtzuerhalten.
Die ersten Produkte mit dem in dieser Zeit gebauten Vier-Ring-Abzeichen waren etablierte DKW-Modelle mit Zweitaktmotoren. Diese einfachen, aber robusten und zuverlässigen Autos und Motorräder waren genau das Richtige für die strengen Umstände der Nachkriegsjahre. Der DKW F 89 L Rapid Delivery Van und das Motorrad DKW RT 125 W wurden Anfang 1949 auf der Hannoverschen Exportmesse vorgestellt., Diese Modelle etablierten den Automobilbau in Ingolstadt. Parallel dazu arbeitete das Unternehmen an einem DKW-Auto, das im Sommer 1950 in einem neuen Werk in Düsseldorf in Produktion ging.
Ab 1954 erwarb Friedrich Flick sukzessive eine große Beteiligung am Eigenkapital der Auto Union GmbH. Seine Strategie war, mittelfristig einen starken Partner für Auto Union zu finden. Im April 1958 erwarb die Daimler-Benz AG 88 Prozent der Auto Union-Anteile und im darauffolgenden Jahr wurde das Ingolstädter Unternehmen eine hundertprozentige Tochtergesellschaft.,
- 1945-Die Auto Union AG in Sachsen wird von den sowjetischen Besatzungstruppen enteignet, die Fabriken abgebaut.
Wenige Monate nach dem Krieg wird in Ingolstadt ein Zentrallager für Autoteile eingerichtet, um die in den westlichen Zonen fahrenden Fahrzeuge zu beliefern. - 1948-Die Auto Union AG wird aus dem Handelsregister der Stadt Chemnitz gestrichen.
- 1949-Die neu gegründete Auto Union GmbH wird ins Handelsregister der Stadt Ingolstadt eingetragen. Die Produktion des Motorrads DKW RT 125 W und des Hochgeschwindigkeitswagens DKW F 89 L beginnt in ehemaligen Garnisonsgebäuden.,
- 1958-Die Auto Union GmbH wird von der Daimler-Benz AG übernommen.
- 1959-In Ingolstadt geht ein neues Werk zur Produktion des DKW Junior Kleinwagens in Betrieb.
Die Marke Audi. (1960er-1970er Jahre)
Im Herbst 1965 stellte die Ingolstädter Autofirma, damals noch Auto Union GmbH genannt, auf der Frankfurter Automobilausstellung zum ersten Mal nach dem Krieg ein neues Modell mit Viertaktmotor vor. Dieses neue Auto brauchte einen neuen Namen, und so entstand der Name „Audi“., 1909 von August Horch gegründet, war Audi in den 1920er und 1930er Jahren bekannt für die Herstellung eleganter Sechs-und Achtzylinder. Ab 1932 war die Marke Audi zusammen mit DKW, Horch und Wanderer Teil der Fusion Auto Union AG, die durch das Emblem der vier Ringe symbolisiert wurde.
Mitte der 1960er Jahre befand sich der deutsche Automobilbau in einem Umbruch und die Auto Union GmbH in Ingolstadt erlebte mit ihren DKW Zweitaktautos eine Krise., Die Daimler-Benz AG, von 1958 bis 1964 Großaktionär der Auto Union, entwickelte für ihre angeschlagene Tochtergesellschaft einen Vierzylinder-Viertaktmotor. Im Herbst 1964 übernahm die Volkswagenwerk AG das Ingolstädter Unternehmen, und die Arbeiten wurden unter der Aufsicht von VW abgeschlossen. Cheftechniker Ludwig Kraus installierte den wassergekühlten Reihen-4-Zylinder-Motor mit 1695 ccm Hubraum, 72 PS Leistung und dem ungewöhnlich hohen Verdichtungsverhältnis von 11,2:1 in der Karosserie des letzten DKW-Modells, der F 102., Zu Beginn trug der erste Audi keine Modellbezeichnung, später hieß er Audi 72, was seine Motorleistung widerspiegelte.
Der Audi 72 spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Marke. August 1965 als erstes Nachkriegsauto der Auto Union mit Viertaktmotor eingeführt, leitete es eine neue Ära für den Ingolstädter Hersteller und den Verzicht auf den Zweitaktmotor ein. Zwischen 1965 und 1968 wurden 85.000 Einheiten dieses Modells verkauft, das den angesehenen Audi-Namen wiederbelebte.,
Automobiljournalisten lobten den neuen Audi als praktisches und gut verarbeitetes Auto mit einem zuverlässigen Motor und den besten Fahreigenschaften. Der Vierzylinder-Viertaktmotor wurde zur Basis aller weiteren Modelle der Audi-Baureihe. Mit der Einführung verschiedener Modellversionen wurde die Modellbezeichnung „Audi“ um die entsprechende PS-Zahl ergänzt. 1966 erschienen der Audi 80 und der Audi Super 90 in der gleichen Gestalt. Zwei Jahre später wurden die Modelle Audi 60 und Audi 75 in das Sortiment aufgenommen., Der neue Audi 100 wurde 1968 offiziell vorgestellt und ebnete den Weg in die Spitzenklasse. Fortan gehörte die Zukunft der Marke Audi.
1969 erfolgte der Zusammenschluss der Auto Union GmbH und der NSU Motorenwerke AG mit Sitz in Neckarsulm. Das neue Unternehmen wurde nun als Audi NSU Auto Union AG bekannt und hatte seinen Sitz in Neckarsulm. Die neue Audi NSU Auto Union AG mit Sitz in Neckarsulm entstanden., Der Firmenname, der ungewöhnlich lang und schwer zu merken war, wurde Anfang der 1980er Jahre zur Debatte gestellt; Dies war darauf zurückzuführen, dass NSU nach dem Produktionsausfall des NSU RO 80 1977 nicht mehr als Produktname verwendet wurde. Der Vorstand beschloss, die zum 1.Januar 1985 in Kraft getretene Gesellschaft AUDI AG umzubenennen. Von da an haben sowohl das Unternehmen als auch seine Produkte den gleichen kurzen und prägnanten Namen getragen. Aufgrund der Namensänderung zog der Hauptsitz von Neckarsulm nach Ingolstadt.,
- 1964-Das Kapital der Auto Union GmbH verdoppelt sich auf 160 Millionen DM; die Volkswagenwerk AG übernimmt zunächst 50,3 Prozent der Anteile.
- 1965 – Auto Union GmbH präsentiert ein neues Modell mit vier-Takt-Motor. Sein name: Audi. Dies markiert das Ende der Zweitakt-Ära von DKW.
- 1966-Die Auto Union GmbH wird eine hundertprozentige Tochter der Volkswagenwerk AG.
Der letzte DKW PKW vom Typ F 102 verlässt das Fließband. - 1969-Die Auto Union GmbH fusioniert mit der NSU Motorenwerke AG (gegründet 1873) zur Audi NSU Auto Union AG.,
Die Modellpalette von Audi NSU Auto Union AG im Jahr 1971
(Bild im Uhrzeigersinn): NSU Ro 80, NSU Prinz 100 TT, NSU Prinz 4, Audi 75 Variant, NSU 1200, Audi 60 L, Audi 100 LS, Audi 100 Coupe S (Zentrum)
- 1971 – „Vorsprung durch Technik“, wird Audi-Werbeslogan.
Das umfangreiche Angebot an Audi-und NSU-Modellen für unterschiedlichste Motoren-und Antriebskonzepte hat 1971 einen neuen Werbeslogan geprägt, der seither das Leitbild des Unternehmens ist: „Vorsprung durch Technik“.,
Ganz in diesem Sinne wurde 1972 der Audi 80 der ersten Generation (B1-Serie) mit einer glitzernden Palette neuer technischer Merkmale wie einer OHC-Motorserie und einem selbststabilisierenden Lenkrollenradius auf den Markt gebracht. Als die Produktion dieser ersten Generation eingestellt wurde, waren über eine Million Einheiten gebaut worden.
1974 erfolgte die Ernennung von Ferdinand Piëch zum Nachfolger Ludwig Kraus, zunächst als Leiter der Technischen Entwicklung. In der“ Piëch-Ära “ verwandelte sich Audi in einen hochinnovativen Automobilhersteller., In diesem Zeitraum wurde auch die Positionierung der Marke Audi schrittweise erhöht. Der Fünfzylinder-Motor (1976), die Turbolader-Technologie (1979) und der Quattro-Allradantrieb (1980) sind beredte Zeugnisse für den Erfolg dieses Antriebs.
1985 wurde das Unternehmen von der Audi NSU Auto Union AG in die AUDI AG umbenannt. Seitdem teilen sich das Unternehmen und die Produkte, die es baut, den gleichen Namen. Der Firmensitz wurde zurück nach Ingolstadt verlegt., Audis nachfolgende Fortschritte zeugen von einer sensationellen Bandbreite technischer Innovationen: vollverzinkte Karosserien, die aerodynamischste volumengebaute Limousine seiner Zeit, der breit angelegte Einsatz von Benzinmotoren mit Abgasaufladung, die Entwicklung sparsamer Dieselmotoren mit Direkteinspritzung, die Aluminiumkarosserie, die ersten Hybridfahrzeuge, Benzindirekteinspritzung und die Herstellung von Luxusautos mit Acht-und Zwölfzylindermotoren sind nur einige der vielen Meilensteine, die die Entstehung der Marke Audi als Hersteller von Premiumautos dokumentieren.,
Die traditionellen Namenselemente NSU und Auto Union tauchten jedoch nicht mehr als Teil des neuen Namens des Unternehmens auf. Um diese Namen rechtlich zu schützen, wurden daher 1985 zwei Tochtergesellschaften gegründet: die Auto Union GmbH in Ingolstadt und die NSU GmbH in Neckarsulm. Seitdem sind die Hauptaufgaben dieser beiden Unternehmen die Aufrechterhaltung der Tradition des Unternehmens, die Schaffung einer Sammlung historischer Fahrzeuge und die Sammlung von Archivmaterial, das für die Geschichte des Unternehmens relevant ist., Beide Traditionsbetriebe sind seit 1998 in die Abteilung Audi Tradition integriert.
- 1980-Audi quattro: In Genf wird der erste Serienwagen mit permanentem Allradantrieb vorgestellt.
- 1982-Die dritte Generation des Audi 100 geht in den Annalen der Technikgeschichte als aerodynamischste Serienlimousine der Welt mit einem Luftwiderstandskoeffizienten von 0,30 unter.
- 1985-Die Audi NSU Auto Union AG wird in AUDI AG umbenannt. Dies bedeutet, dass die Produkte und das Unternehmen den gleichen Namen teilen.,
Im September des Modelljahres 1986 bringt Audi die Modelle Audi 100 und 200 mit vollständig verzinkten Karosserien auf den Markt. - 1986-Die dritte Generation des Audi 80 zeichnet sich durch eine hervorragende Aerodynamik und eine vollwertige Karosserie aus. Im Rahmen der Vorbereitungen für die Produktion werden Karosseriebau und Lackiererei umfassend modernisiert.
- 1989-Mit dem 2,5-Liter-Fünfzylinder-TDI stellt Audi den Turbodieselmotor mit Direkteinspritzung vor.
- 1990-Audi präsentiert den Audi duo, ein Hybridmodell auf Basis des Audi 100 Avant.
- 1993 – AUDI HUNGARIA MOTOR Kft., wird in Győr (Ungarn) als hundertprozentige Tochtergesellschaft der AUDI AG gegründet. Oktober 1994 offiziell eröffnet-Audi macht mit der Markteinführung des Audi A8 mit seinem revolutionären Aluminium Audi Space Frame (ASF) einen Quantensprung im Automobilbau.
- 1998-Die Vereinbarung zur Übernahme von Lamborghini wird am 24.
Horch Automobiles 1939-1920 (Bildergalerie)
DKW Automobiles 1960-1917 (Bildergalerie)
Wanderer Automobiles 1939-1915 (Bildergalerie)
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